Rund 75.000 Besucherinnen und Besucher strömten auf das Veranstaltungsgelände. Der enorme Andrang stellte nicht nur die Bundeswehr vor organisatorische Herausforderungen, sondern auch uns im Sanitäts- und Rettungsdienst. Dank sorgfältiger Vorbereitung konnten wir diesen Anforderungen professionell begegnen.
Drei Unfallhilfsstellen (UHS) standen für medizinische Notfälle bereit – zwei betrieben durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK), eine durch den Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). In enger Zusammenarbeit sorgten wir gemeinsam für eine umfassende sanitätsdienstliche Absicherung des Veranstaltungstages.
Unsere Einsatzbilanz im Überblick:
- 32 ernsthafte Hilfeleistungen wurden schnell, kompetent und patientennah versorgt.
- 4 Personen mussten zur weiterführenden Behandlung in ein Krankenhaus transportiert werden.
Ein besonderer Dank gilt allen eingesetzten Kräften – ob im Hintergrund oder direkt vor Ort im Einsatz. Die Zusammenarbeit zwischen DRK, ASB, Bundeswehr und weiteren Partnerorganisationen verlief reibungslos und auf höchstem fachlichem Niveau.
Es war ein intensiver, aber auch beeindruckender Tag – ein überzeugender Beweis für funktionierende Kooperation und gelebte Einsatzbereitschaft im Bevölkerungsschutz.